Tagebucheintrag, Freitag der 18.07.14 von Joost
Heute hat uns Herr Rettberg, wie immer um 6:00 Uhr morgens
geweckt.
Ich musste heute aber nicht, wie sonst um 6:30 zum
Frühstück, sondern musste um 6:20 den Tisch
decken. Danach musste ich auch den Tisch abdecken, abwischen, das
dreckige Geschirr abwaschen und abtrocknen. Dann mussten wir, Kjell, David und
ich die Zimmer und den Speisesaal fegen und wischen. Wir haben uns beeilt und
waren schon um 9:00 Uhr fertig mit allem. Nun hatten wir bis 10:30 Uhr Pause.
Die Pause zwischen dem Hausdienst und der Arbeit mit den Ökis (junge
Erwachsene, die ein freiwilliges Jahr
machen) variiert immer, weil sie auch manchmal einkaufen gehen etc.
Mit ihnen mussten wir dann ein paar Grashaufen auf
Schubkarren laden und auf dem Kompost ausleeren, was aber auch nur ungefähr 15
Minuten gedauert hat.
Von da an hatten wir bis zum Mittag frei, hier mussten wir
aber wieder Tisch auf- und abdecken und Geschirr und Tische abwaschen. Es gab
Tortellinis mit Käsesauce.
Am Nachmittag waren wir ( Line, Hanna, Yasmin, Freya, Katja,
Onne, Joshi, Felix, Kjell, Jonas, Derk,
Marek, Jannis, Kai und ich, also fast alle) noch in Munster am See.
Auf dem Rückweg haben wir noch bei
Famila eingekauft.
Das Abendessen war eigentlich wie immer, nur dass es zum
Nachtisch Erdbeeren gab, was ein Idee von Thorge war. Das Beste am Abendessen
war aber, dass Onne ein leckeres Käsebrot mit Kakao, Salz und Pfeffer gegessen
hat.
Tagebucheintrag
18.07.2017 Jugendwaldeinsatz
Mal wieder kam Herr
Rettberg mit seiner lauten Musik ins Zimmer. Mit voller Lautstärke wurden wir
alle aus den Betten geholt. Jedoch schlief ich wieder ein und wachte erst drei
Minuten vor dem Frühstück auf. Jedoch schaffte ich es noch rechtzeitig. Dann fuhren
wir, Kevin, Hanna, Feemke, Yasmin, Line und ich mit dem
Jugendherrbergsvater(Steffan) in den Wald. Schon um 08:30 Uhr war es dort schon
ca. 20 Grad und fast kein Wind. Der Himmel war blau mit kleinen weißen Wolken zwischendurch. Wir präparierten Drückjagtböcke
zu kleinen Hochsitzen um, indem wir sie besser tarnten. Auf dem Weg vom Einem
zum Anderem sin Wir mit dem Auto quer durch den Wald gefahren. Es wurde immer
heißer und oft lagen die Drückjagtböcke nicht im Schatten, so dass nur noch
Steffan den Letzten gemacht hat und wir daneben aufm Boden saßen. Dann fuhren
wir zum JPZ und zum Mittag gab es Tortellinis und Soße dazu. Nach einer kurzen
Pause hielt Steffan einen Vortrag über Nachhaltigkeit (und was man gegen den
Klimawandel tun kann). Dann hatten Wir frei und viele fuhren am Nachmittag
zudem See in Munster. Um 07:00 gab es Abendbrot und zum Nachtisch leckere
Erdbeeren. Jetzt haben wir frei weil es immer noch relativ warm ist. Viele
sind noch draußen und der Himmel ist
immer noch blau…
Sharon
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