Montag, 14. Juli 2014

Montag, der 14.7.2014



Morgens haben wir etwa zehn Minuten gewartet, bis der Bus ankam. Dann, als wir den Bus eingeladen haben war schönes, wenn auch von Wolken geplagtes Wetter. Als wir nach 30 Minuten endlich den Bus eingeladen hatten, sind wir dann um 9 Uhr los gefahren. Während der Fahrt war eigentlich schönes Wetter, bis kurz vor der Ankunft, da hat es nämlich angefangen zu regnen. Mittags gab es Nudeln mit Hackfleischsoße. Dann sind wir um 16:00 Uhr mit dem Fahrrad zu einem 8Kilometer entfernten See gefahren. Dabei sind wir auch durch den Ort Munster gefahren und Thorge und Kevin haben eine Extra-Fahrt zu Burgerking gemacht. Dann sind wir gegen 16:30 Uhr aufgebrochen in Richtung Jugendwaldheim. Um 18:00 Uhr sind Kevin, Kai, Marek, Derk, Jonas und ich dann noch zum Bolzplatz gegangen und haben ein bisschen gekickt. Um 19:02 Uhr mussten wir gerufen werden und kamen zu spät zum Abendessen. Zu Abend gab es Brot mit Aufstrich, danach durften wir uns von Herrn Rettberg unsere Handys abholen und dann fing es an in Strömen zu regnen. Bis jetzt gefällt es mir eigentlich sehr.

JANNIS  

Heute, der 14.07.2014, ist der erste Tag für uns im Jugendwaldheim in Oerrel. Als wir angekommen sind, haben uns die anderen, die gestern schon mit dem Fahrrad gekommen sind, begrüßt und uns gezeigt in welche Zimmer wir einziehen können. Als dann jeder wusste in welchem Zimmer er nun ist, haben wir uns eingerichtet und mussten dann  aber auch schon schnell zum Mittagessen. Katja, Scharon und ich mussten gleich am ersten Tag den Küchendienst für heute erledigen und Morgen auch noch, aber dann haben wir das fürs Erste schon mal hinter uns J . Nach dem Mittagessen hat der Leiter des Jugendwaldheimes, Stefan, uns anhand einer Präsentation mehr über den Alltag hier im  Jugendwaldheim berichtet. Für uns geht es also Morgen schon gleich mit einem strammen Programm los, also das heißt um 6 Uhr aufstehen und ab in den Wald :-D . Ansonsten gibt es aber auch viele Freizeitaktivitäten, an denen wir teilnehmen können, sowie Cola-Kisten stapeln und eine Nacht im Wald verbringen usw.. Nachmittags, also nach der Präsentation sind wir dann mit dem Fahrrad alle zusammen nach Munster (ungefähr 25 Minuten mit dem Rad) gefahren und dann zu einem Strand mit einem großen See, indem schon viele schwimmen gegangen sind und die, die sich erst nicht ins Wasser getraut haben, wurden dann von uns mit vollen Klamotten ins Wasser geschmissen. Nach einer kleinen Abkühlung, auch wenn es eigentlich gar nicht so warm war, ging es dann für alle wieder nach Hause, wo dann der Küchendienst das Abendbrot vorbereiten musste. Nachdem sich alle satt gegessen haben, hatten wir nun Zeit für uns. Ich denke, ich kann mal für alle von uns reden, dass wir sehr gespannt sind, was uns da Morgen alles so erwartet.
Freya
















Fahrradtour nach Oerrel

Mit Rad und Bahn nach Oerrel
Linné, Kai, Derk, Jan und Jan-Hendrik suchten mit mir die sportliche Herausforderung und starteten am Sonntag um 8:00 Uhr mit Fahrrad und Gepäck Richtung Oerrel.
Bei leichtem Gegenwind, langsam von 17 auf 25 Grad ansteigenden Temperaturen und mittlerer Regendrohung radelten wir mit 20 km/h über Huntebrück bis zur Fähre Lemwerder, die uns über die Weser brachte. bis auf eine glimpflich abgelaufene Kollision - da wollten doch unbedingt drei von uns auf einer Breite von 1m nebeneinander fahren umAsphalt zu schonen - , lief alles glatt und mit bester Kondition auf diesen ersten 50 km.
Dann hatten wir noch etwa 25km bis zum Hauptbahnhof Bremen vor uns. Die Beine wurden schwerer, die Pausen mehr. Um ca. 13:30 Uhr standen dann Kai und Derk vor dem Kartenautomaten und bestanden die Intelligenzprüfung als digital natives mühelos. Danach führten unterschiedliche Interessen dazu, dass sich unsere Wege vorübergehend trennten. Als ich meine SchülerInnen um 14:40 wieder auf Gleis 10 traf, hatten alle grüne Pickel, weil sie in der Nähe von Burger King gewesen waren.
Um 16:20 trafen wir in Münster ein und endlich hörte die Regendrohung auf und wurde durch leichten Sommerregen abgelöst.
Ein kurzer Besuch der Innenstadt endete mit einem Platten bei Linne. Alle Jungs, voran Jan, halfen beim Flicken und wunderten sich, dass ein solch poröser Mantel solange gehalten hatte.
In Oerrel angekommen wurde geduscht, Pizza verspeist, Argentinien besiegt und der Schlaf der Erschöpften abgehalten. Ein schöner Tag!