Donnerstag, 17. Juli 2014

Donnerstag, den 17.7.



17.7.
Heute Morgen wurden wir mit lauter Musik wie jeden Tag um 6 Uhr geweckt. Dann haben wir gefrühstückt und auf unseren  Vorarbeiter Lorenz gewartet.  Morgens waren es schätzungsweise um die 17 Grad. Dann wurden wir abgeholt und sind eine halbe Stunde mit dem Auto zu unserem Arbeitsort gefahren. Im Wald mussten wir in der Gruppe Metallschilder mit Zangen von Bäumen abkneifen.  Lorenz ist noch mit uns auf ein Feld gegangen und hat uns Fragen beantwortet. Im Wald haben wir ein Reh aufgeschreckt. Danach war Pause, und wir sind anschließend mit dem Auto quer durch den Wald zu einem anderen Ort gefahren. Das Ziel war ein sehr besonderes Waldstück, welches streng geschützt wird, und nicht betreten werden darf. Es ist sehr fruchtbar und enthält seltene und besondere Baumarten. Ein älterer Förster hat uns Sachen zu dem Wald erklärt und wir haben einen Schmetterling gefunden, der ziemlich besonders war. Mittags war es sehr heiß, wahrscheinlich so um die 23 Grad. Danach sind wir weiter gefahren, und haben an einem Waldweg überschüssige Äste entfernt. Danach war Schluss und wir mussten wieder eine halbe Stunde zurück fahren. Es gab Mittagessen und danach war kurz Mittagspause. Später  sind wir zurück in den Wald gefahren, um unseren selbst gebauten Hochsitz aufzustellen. Als wir fertig waren sind wir mit dem Auto zu einem Bunker gefahren und haben ihnen besichtigt. In dem alten Bunker hatten Leute Namen und Datum hinterlassen von 1973. Wir fuhren nach Hause und aßen Abendbrot. Mir hat es heute gut gefallen, und später heute Abend machen wir eine Nachtwanderung. Ich mag es hier sehr gern.
Linne




Nach dem Frühstück ging es für meine Gruppe in den Wald. Unser Vorarbeiter namens Lorenz hat uns, als wir im Wald angekommen sind, erklärt was wir als erstes zu tun hatten. Wir mussten Metallschilder von den Bäumen entfernen. Danach haben wir eine Mittagspause gemacht, in der Lorenz uns erzählt hat was er bei der Arbeit im Wald schon alles erlebt hat. Im Laufe der nächsten Stunden haben wir Gräben von Bäumen befreit, uns wurde etwas über den Naturwald erzählt und uns wurde eine Buche gezeigt, die mit einer Fichte verwachsen ist. Es war total spannend zu sehen, wie viele verschiedene Reviere es in diesem Wald gibt und wie viele Tiere dort leben. Dann war unsere Arbeitszeit auch schon rum und wir sind wieder zum Jugendwaldheim gefahren. Dort gab es dann Mittagessen. Nach dem Mittagessen sind wir dann in die Kleinbusse gestiegen, die uns dann wieder in den Wald gebracht haben, um dort einen von Schülern aus meiner Klasse gebauten Hochsitz aufzustellen. Da ich noch nie gesehen habe, wie so etwas aufgestellt wird, fand ich es cool, dass wir mal dabei sein durften. Auf dem Rückweg zum Jugendwaldheim haben wir noch bei einem Bunker gehalten, den wir uns dann anschauen durften. Wieder im Jugendwaldheim angekommen, gab es Abendessen. Gleich gehen wir noch in die Turnhalle nebenan und machen dort Sport und heute Abend um 23 Uhr geht es dann wieder in den Wald für die Nachtwanderung. Der Tag war sehr schön, aber auch anstrengend und ich glaube, dass ich heute Nacht tot müde ins Bett fallen werde.
 Yasmin
















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